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QuickBooks – Ihr Rückhalt in schweren Zeiten

Hier erhalten Sie die Hilfe, die Sie für die Vorbereitung Ihres Unternehmens, für die Kommunikation mit Kunden und zur Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Coronapandemie benötigen.

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So bereiten Sie Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Coronapandemie vor

Sollten Sie das Gefühl haben, dass Ihre Unternehmensfinanzen schwierig sind: Sie sind nicht allein. Hier finden Sie einige Methoden, mit denen Sie als Geschäftsinhaber finanzielle Verluste weitgehend vermeiden können:


Erarbeiten Sie einen Plan zur Geschäftskontinuität: Notieren Sie sich Worst-Case-Szenarien und potenzielle geschäftliche Probleme. Finalisieren Sie einen Plan, mit dem Sie die Probleme schon im Vorfeld lösen. Dies ist Ihr Leitfaden, wie Sie schnell und mit Zuversicht vorankommen.


Erarbeiten Sie einen Plan zur Lieferkontinuität: In diesem Plan geht es darum, wie Sie die benötigten Waren und Rohstoffe beschaffen, wenn der bisherige Anbieter die Produktion bzw. Förderung einstellen sollte.


Entwickeln Sie eine Kommunikationsstrategie: Dies könnte eine interne und eine externe Strategie zur Vermeidung von Verwirrung. Überlegen Sie sich, was Sie Investoren, Mitarbeitern und Auftragnehmern sagen, und etablieren Sie eine Befehlskette, damit die Informationen über die richtigen Kanäle vermittelt werden.


Erkunden Sie virtuelle Optionen und E-Commerce-Optionen: Wenn Ihr Unternehmenserfolg auf direktem Kundenkontakt oder auf Verkäufen im Ladenlokal basiert, wird es Zeit, über den eigenen Tellerrand zu blicken. Ziehen Sie zum Beispiel virtuelle Besprechungsräume für Beratungsdienstleistungen und Onlineangebote für den Verkauf von Waren in Betracht.

Sollten Sie das Gefühl haben, dass Ihre Unternehmensfinanzen schwierig sind: Sie sind nicht allein. Hier finden Sie einige Methoden, mit denen Sie als Geschäftsinhaber finanzielle Verluste weitgehend vermeiden können:


Erarbeiten Sie einen Plan zur Geschäftskontinuität: Notieren Sie sich Worst-Case-Szenarien und potenzielle geschäftliche Probleme. Finalisieren Sie einen Plan, mit dem Sie die Probleme schon im Vorfeld lösen. Dies ist Ihr Leitfaden, wie Sie schnell und mit Zuversicht vorankommen.


Erarbeiten Sie einen Plan zur Lieferkontinuität: In diesem Plan geht es darum, wie Sie die benötigten Waren und Rohstoffe beschaffen, wenn der bisherige Anbieter die Produktion bzw. Förderung einstellen sollte.


Entwickeln Sie eine Kommunikationsstrategie: Dies könnte eine interne und eine externe Strategie zur Vermeidung von Verwirrung. Überlegen Sie sich, was Sie Investoren, Mitarbeitern und Auftragnehmern sagen, und etablieren Sie eine Befehlskette, damit die Informationen über die richtigen Kanäle vermittelt werden.


Erkunden Sie virtuelle Optionen und E-Commerce-Optionen: Wenn Ihr Unternehmenserfolg auf direktem Kundenkontakt oder auf Verkäufen im Ladenlokal basiert, wird es Zeit, über den eigenen Tellerrand zu blicken. Ziehen Sie zum Beispiel virtuelle Besprechungsräume für Beratungsdienstleistungen und Onlineangebote für den Verkauf von Waren in Betracht.

Nicht alle Geschäftsinhaber können ihre Mitarbeiter nach Hause schicken. Wenn Ihre Mitarbeiter vor Ort sein müssen, können Sie mit den folgenden Methoden für mehr Sicherheit sorgen.


Schicken Sie kranke Mitarbeiter sofort nach Hause: Wenn Mitarbeiter die Grippe haben, erkältet sind oder Symptome von COVID-19 zeigen, schicken Sie sie sofort nach Hause.


Beachten Sie die Leitlinien von WHO und CDC zum Händewaschen und Desinfizieren: Das Mittel zur Handdesinfektion muss mindestens 60 % Alkohol enthalten, damit es wirksam ist. Das Mittel kann selbst hergestellt werden. Bringen Sie in der Arbeitsstätte Schilder an, auf denen die Mitarbeiter zum regelmäßigen Händewaschen aufgefordert werden.


Desinfizieren Sie alles: Oberflächen, Türklinken, häufig genutzte Arbeitsgeräte wie Tastaturen, Stifte oder auch Kartenlesegeräte. Wenn Sie am Arbeitsplatz Geschirr gemeinsam nutzen, das per Hand gereinigt wird, tauchen Sie es nach dem Spülen in Bleiche.


Halten Sie Abstand: COVID-19 kann über Speichel und Schleim beim Husten und Niesen übertragen werden. Fachleute raten, einen Abstand von 2 Metern zu anderen Personen einzuhalten, um das Infektionsrisiko zu reduzieren.


Achten Sie auf ausreichend Schlaf: Sie können zwar keine Vorschriften dafür erlassen, wann die Teammitglieder ins Bett gehen, aber achten Sie bei den Einsatzplänen darauf, dass zwischen den einzelnen Schichten genügend Ruhezeit möglich ist.

Für die meisten Geschäftsinhaber ist der Umgang mit einem allgegenwärtigen Virus Neuland. Im Folgenden finden Sie Vorschläge für erste Schritte.


Bestimmen Sie eine Task Force: Sie müssen einige Entscheidungen treffen. Die Mitarbeiter wollen wissen, dass Sie ihre Gesundheit und Sicherheit ernst nehmen. Investoren wollen wissen, ob Sie über Notfallpläne verfügen. Benennen Sie Personen aus Ihrem Team, die die einzelnen Probleme unter die Lupe nehmen sollen, und unterbreiten Sie einen Vorschlag für die weitere Vorgehensweise.


Stellen Sie einen Plan auf, bevor Sie die Mitarbeiter nach Hause schicken: Einigen Sie sich auf eine Kommunikationsplattform und dokumentieren Sie die Erwartungen an die Remote-Arbeit. Achten Sie darauf, dass den Mitarbeitern alle Instrumente zur Verfügung stehen, die sie für eine erfolgreiche Arbeit benötigen, und stellen Sie Mitarbeiter ab, die sich um eventuelle IT-Probleme kümmern. Wenn Ihre Mitarbeiter aufgrund des Coronavirus nicht arbeiten können oder wenn Ihr Unternehmen deswegen vorübergehend schließen muss, informieren Sie sich über die in Ihrem Land geltenden Programme der Arbeitslosenversicherung.


Konzentrieren Sie sich auf die Finanzen: Halten Sie Investoren bzw. Anteilseigner auf dem Laufenden, was zukünftige Pläne mit Auswirkungen auf die Einnahmen betrifft. Untersuchen Sie die Cashflow-Quellen Ihres Unternehmens und entwickeln Sie Pläne für alternative Anbieter. Die Buchhaltung kann Ihnen dabei helfen, eine Einschätzung der Risiken in Ihren Büchern vorzunehmen. Eine Risikoeinschätzung hilft Ihnen dabei, sich besser auf Gewinne bzw. Verluste einzustellen.

Die einfachste Methode zur Senkung des Infektionsrisikos ist die Einschränkung aller nicht wesentlichen Geschäftsreisen. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie auch bei einer unvermeidlichen Geschäftsreise erreichen, dass Sie und andere sicher bleiben.


Erst überlegen, dann reisen: Fahren Sie nicht in Orte mit bekanntermaßen hohen COVID-19-Inzidenzzahlen oder in Länder, in denen der Notstand ausgerufen wurde.


Vermeiden Sie nach dem Reisen Kontakte. Die Seuchenschutzbehörde CDC empfiehlt allen Personen, die eventuell Kontakt zu einer infizierten Person hatten, mindestens 14 Tage lang den Kontakt mit anderen zu meiden. Messen Sie in diesen 14 Tagen Ihre Körpertemperatur, damit Sie gesund zur Arbeit zurückkehren.


Schützen Sie andere: Meiden Sie nach Ihrer Rückkehr Kontakt zu älteren Personen, immungeschwächten Menschen und chronisch bzw. schwer akut erkrankten Personen.


Überlegen Sie, wie sinnvoll es ist, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Überlegen Sie, welche Alternativen zur Verfügung stehen. Gibt es eine Möglichkeit, beim Reisen die Zahl der Personen, die Ihnen sehr nahe kommen, zu reduzieren? Desinfizieren Sie sich die Hände, nachdem Sie Türklinken oder andere viel genutzte Oberflächen angefasst haben.


Halten Sie Abstand: Die CDC empfiehlt, mindestens 2 Meter Abstand von anderen Personen zu halten.

Die CDC veröffentlicht stets aktuelle Empfehlungen zu Zusammenkünften von Personen. Hier finden Sie einige Tipps für den Fall, dass Sie eine virtuelle Veranstaltung abhalten möchten.


Bauen Sie Multimedia-Elemente ein. Bei einer virtuellen Konferenz ist es hilfreich, die Teilnehmer regelmäßig mit Aufgaben und Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung einzubinden. Soziale Netzwerke sind der perfekte Ort, um sich standortunabhängig zu beteiligen.


Setzen Sie vor der Kamera dynamisch wirkende Referenten ein. Eine Person muss sich nicht im Raum befinden, um präsent zu wirken, aber die Person muss sich vor der Kamera wohlfühlen. Buchen Sie nach Möglichkeit Referenten mit Kameraerfahrung oder bitten Sie vor der Buchung um ein Beispielvideo.


Zeichnen Sie den Vortrag nach Möglichkeit vorher auf. Das ist zwar weniger spannend als eine Liveveranstaltung, aber Sie reduzieren auf diese Weise das Risiko von technischen Problemen während der Veranstaltung. Wenn eine Vorabaufzeichnung nicht möglich ist, testen Sie ein Tool wie Facebook Live, das mehr Datenverkehr auf einmal unterstützt. Klären Sie vorab, ob der Referent eine gute Internetverbindung hat.


Richten Sie Unterhaltungsräume ein. Einer der besten Aspekte der Teilnahme an einer Konferenz ist die Möglichkeit, Netzwerke zu knüpfen. Geben Sie den Teilnehmern die Möglichkeit, über eine Messaging-Plattform wie Slack oder Teams eine Verbindung herzustellen. Richten Sie in diesen Tools Channels für unterschiedliche Diskussionsthemen ein

Viele Unternehmen haben Richtlinien für das Arbeiten von zu Hause erlassen, damit ihre Mitarbeiter nicht zur Verbreitung des Virus beitragen. Im Folgenden finden Sie einige Tipps für einen nahtlosen Übergang zu Remote-Mitarbeitern:


Sorgen Sie dafür, dass die Mitarbeiter über die für effektives Arbeiten notwendigen Tools und Geräte verfügt: Hierzu zählen unter anderem Apps für Instant Messaging, Tools für Videokonferenzen und ein zuverlässiger Internetanschluss. Viele benötigen einen PC-Monitor, eine Tastatur und eine Maus.


Bitten Sie die Mitarbeiter, einen festen Arbeitsplatz zu Hause einzurichten: Wenn Arbeits- und Privatleben getrennt bleiben, können die Mitarbeiter sich besser konzentrieren und bleiben besser organisiert.


Kommunizieren Sie die Erwartungen an die Remote-Teams: Die Mitarbeiter sollten wissen, wann sie erreichbar sein und arbeiten sollen, wie sie ihre Verfügbarkeit kommunizieren und an welchen Besprechungen sie virtuell teilnehmen sollen.


Ergreifen Sie Vorsichtsmaßnahmen, um für die Sicherheit Ihrer Geschäftsdaten und Mitarbeiter zu sorgen: Nutzen Sie nach Möglichkeit keine öffentlichen Netzwerke. Arbeiten Sie vorzugsweise an einem privaten Ort wie in einem Heimbüro und nicht in einem Internetcafé oder einem Büro, das Sie sich mit anderen Unternehmen teilen.

Remote-Arbeit kann zur Entfremdung zwischen den Mitarbeitern der einzelnen Teams führen. Teamwork ist jedoch ein wichtiger Baustein für Produktivität. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie für gute Kontakte zwischen den Mitarbeitern sorgen können:


Planen Sie nicht geschäftliche virtuelle Treffen zwischen den Teammitgliedern. Lassen Sie Zeit im Kalender, in der die Gelegenheit ist, mit Kolleginnen und Kollegen zu sprechen und persönliche Beziehungen aufzubauen.


Überlegen Sie, eine virtuelle Kaffeemaschine einzurichten. Starten Sie einen speziellen Chat-Channel oder richten Sie einen Link zu einer rund um die Uhr verfügbaren Videokonferenz ein. Die Mitarbeiter können sich hier treffen, wann immer sie Zeit und Lust haben, also ähnlich wie beim Treffen im Pausenraum.


Ermuntern Sie mit virtuellen Herausforderungen die Interaktion zwischen den Mitarbeitern: Bitten Sie die Mitarbeiter, ein Bild von ihren vierbeinigen Kolleginnen und Kollegen zu posten, die besten Tipps fürs Homeoffice zu teilen oder gemeinsam eine Team-Playlist zu erstellen. Bitten Sie Ihr Team, jede Woche neue Ideen und Vorschläge vorzubringen.


Suchen Sie nach neuen Methoden fürs Teambuilding: Denken Sie daran, dass es im Moment darum geht, die Zahl der Kontakte zu begrenzen. Spiele wie „Menschenknoten“ gehen da leider nicht. Suchen Sie stattdessen nach Online-Möglichkeiten zum Teambuilding. Mit Slack-Erweiterungen wie Donut können Teammitglieder in virtuelle 1:1-Unterhaltungen wechseln.


Sorgen Sie für Transparenz und seien Sie geduldig: Wir sitzen alle im selben Boot. Wir müssen uns alle an die neue Realität gewöhnen. Erinnern Sie die Mitarbeiter daran, sich in Geduld und Höflichkeit zu üben.

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